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Kupferrohrmäander Typ C.M10.65

Kupferrohrmäander Typ C.M10.65

Kupferrohrmäander C.M10.65 mit extra breitem Wärmeleitprofil zur optimalen Wärmeübertragung und einer gleichmäßigen Wärmeverteilung auf der zu temperierenden Fläche. Die Kupferrohrmäander können - auf Wunsch - werksseitig in beigestellte Metallkassetten optimal wärmeleitend eingeklebt werden
Kupferrohr weich in Ringen

Kupferrohr weich in Ringen

Kupferrohre nach EN 1057, RAL- und DVGW gemäß Arbeitsblatt GW 392 Kupfer-Installationsrohre für die Gas-, Trinkwasser- und Heizungsinstallation und anverwandte Bereiche verwendet. In der Kälte- und Klimatechnik und in Versorgungsanlagen für medizinische und technische Gase ist Kupfer der standardmässig verwendete Werkstoff. Kupferrohre für die Installationstechnik sind in DIN EN 1057 (Nahtlose Rundrohre aus Kupfer für Wasser- und Gasleitungen für Sanitärinstallationen und Heizungsanlagen) genormt und werden aus sauerstofffreiem, phosphor-desoxidiertem, 99,9 % reinem Kupfer 'Cu-DHP' (Werkstoffnummer CW024A) hergestellt. DIN EN 1057 beschreibt nahtlose Rundrohre mit einem Außendurchmesser von 6 bis 276 mm für Kalt- und Warmwasser-Verteilungsnetze, Warmwasser-Heizungssysteme einschließlich Flächenheizsysteme und zur Verteilung gasförmiger und flüssiger Hausbrennstoffe und Abwasserentsorgung. Die Norm gilt auch für kunststoffummantelte und werkseitig wärmegedämmte Kupferrohre. Weitere Einsatzgebiete: thermische Solaranlagen, Klimatechnik, Regenwassernutzungsanlagen, techn. Gase und Druckluft sowie industrielle Anwendungen. Rohre nach EN 1057 werden in den Zuständen weich (R220), halbhart (R250) und hart (R290) gefertigt, wobei weiche Rohre (6-22 mm) üblicherweise in Ringen zu 25 oder 50 m, halbharte (12-28 mm) und harte Rohre in Stangen zu 5 m geliefert werden. Gütegeprüfte Kupferrohre Für Kupferrohre nach DIN EN 1057 kann zusätzlich ein Gütezeichen RAL der Gütegemeinschaft Kupferrohr e.V. vergeben werden. Die Güte- und Prüfbestimmungen RAL RG 641/1 der Gütegemeinschaft Kupferrohr enthalten gegenüber der Norm EN 1057 ergänzende Anforderungen und Vorschriften zur Prüfung derartiger Rohre. Eine aktuelle Liste der Rohrhersteller, deren Kupferrohre das Gütezeichen tragen dürfen, kann der Internetseite der Gütegemeinschaft Kupferrohr e.V. entnommen werden. Gütegeprüfte Kupferrohre müssen zusätzlich folgende Kennzeichnungen tragen: vereinfachtes Gütezeichen (Kreis mit zentriertem Punkt) Herstellungsland in deutscher Sprache
RGB Farbzeilenkamera uniScanRGB

RGB Farbzeilenkamera uniScanRGB

Die RGB Farbzeilen Kamera uniScanRGB ist für Machine Vision und Sortieranwendungen in industrieller Umgebung geeignet. Die Kamera basiert auf neuester CMOS Chip Technologie. Dieser High-Sensitivity CMOS Sensor zeichnet sich aus durch: ■ Sehr geringes Rauschen ■ Hoher Bildkontrast ■ Geringer Energieverbrauch Synchronisationsprobleme, die eine Ursache für Aliaseffekte und Bildartefakte bei trilinearen CCD Sensoren sind, treten bei der verwendeten CMOS Chip Technologie nicht auf. Die hohe effektive Ortsauflösung von 2048 Spuren, kombiniert mit einem 12 bit Dynamikbereich sowie einer Bildwiederholrate von 260 Hz bis 850 Hz der RGB Kamera uniScanRGB ermöglichen eine hervorragende Performance. Sogar kleinste Objekte können bei hoher Bildrate detailreich erfasst werden, wodurch die Kamera uniScanRGB ideal für Sortier- und Screening Anwendungen geeignet ist, die sowohl hohe Messgeschwindigkeiten als auch hohe Ortsauflösung erfordern. Die RGB Farbzeilen Kamera ist mit einem industrietauglichem RGB Objektiv ausgestattet und in ein Gehäuse mit Schutzgrad IP 65 integriert, wodurch ein wartungsfreier 24 Stunden Betrieb gewährleistet wird. Für die Kombination der RGB Kamera uniScanRGB mit den NIR Hyperspektralkameras KUSTAx.xMSI und uniSPECx.xHSI stehen verschiedene Binning Modi zur Verfügung. Der Dynamikbereich erhöht sich dadurch auf 16 bit, wodurch die Kamera auch bei schwierigen Lichtverhältnissen eingesetzt werden kann. Ein vorkonfigurierter Industrie-PC inklusive Bedien- und Auswertesoftware ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten. Vor der Datenauswertung werden die Messdaten automatisch in das benutzerfreundliche HSV-Farbmodell umgewandelt. Das Analyseergebnis kann über eine Standard Gigabit Ethernet Verbindung in Echtzeit an eine externe Prozessüberwachung (z.B. SPS) übertragen werden. Zusätzlich zu dem Sortencode können die HSV Informationen ebenfalls übertragen werden. Mögliche Anwendungsgebiete: ■ Farbsortierung von Materialströmen ■ Oberflächencharakterisierung von Materialien ■ Monitoring ■ Scanning
Graco Fusion Pistole Air Purge Rundstrahl Mischkammer AW2222 - 249810

Graco Fusion Pistole Air Purge Rundstrahl Mischkammer AW2222 - 249810

Air Purge Fusion Pistole für die Verarbeitung von Mehrkomponentenmaterial, Pistole mit Luftausblasung der Mischkammer, Demontage ohne Werkzeug, Modelle mit Rund und Flachstrahl verfügbar
Beschichtungen

Beschichtungen

PVD-Hartstoffbeschichtungen sind nur wenige tausendstel Millimeter "dick", haben aber seit Einführung 1980 eine enorme Bedeutung bei Hochleistungswerkzeugen und Präzisionsbauteilen erlangt. Sie sind um ein Vielfaches härter als Werkzeugstahl und dadurch sehr verschleißfest. Sie sind chemisch inert und verhindern dadurch das "Vermischen" bzw. "Fressen" sich aufeinander bewegender Flächen. Trotzdem sind sie – weil sie so "dünn" sind (typisch 0,5 bis 4 μm) – elastisch und können den Verformungen Ihrer Trägerteile folgen, ohne die Haftung zum Grundmaterial zu verlieren. Die Auswahl der geeigneten Schicht entscheidet, ob das wirtschaftlich gewünschte Ziel unter den gegebenen Einsatzbedingungen der Anwendung erreicht werden kann. In vielen Fällen bringen bewährte Standardschichten den gewünschten Erfolg. Die Eigenschaften, Schichtmaterialien, Legierungen und Schichtfolgen können aber individuell und reproduzierbar so gestaltet werden, dass auch außergewöhnliche Problemstellungen wirtschaftlich erfolgreich gelöst werden. Optimale Ergebnisse erzielt man mit einer maßgeschneiderten Lösung aus Oberflächenfinish, PVD-Beschichtung und WS2-Gleitstoffbeschichtung zur Reibungsminimierung. Polierte, geschliffene, geätzte, genarbte, erodierte Flächen sowie scharfe Kanten werden nicht verändert. Enge Fertigungstoleranzen verändern sich nur im Rahmen der gewünschten Schichtdicke. Daher kann die Beschichtung als letzter Arbeitsgang ausgeführt werden.